Sonntag, 17. Mai 2015

Das unwahrscheiliche geheime Tagebuch vom kleinen Schwein

Dieses Buch ist eine gute Wahl, vorallem wenn man zwei drei Stunden Zeit hat und eine wirklich süße und witzige Geschichte am Stück lesen möchte.
Das kleine Schwein und sein Freund Ente erleben Abenteuer, welches sie vom heimischen Bauernhof, in einer von gemeinen Hühnern gebauten Rakete, in unendliche Weiten führt. Dabei beschreibt das kleine Schwein nicht bloß seine Erlebnisse, sondern ergänzt diese durch Kritzeleeinen.

Alles in allem ein Buch das einem sowohl als Erwachsener Spaß macht, als auch zusammen mit Kindern als Abendlektüre oder zum einfach nur Vorlesen sehr gut geeignet ist.

Montag, 4. Mai 2015

Ground Floor Season 1

Alle die bei Scrubs Dr. Cox gemocht haben, werden Mr. Mansfield lieben!

Auf dieses Serie bin ich durch eine Empfehlung meines Bruders gestoßen und ich bin begeistert.

An sich ist es ein wirklich einfaches Konzept: Junge trifft Mädchen und die Beiden werden, ungeachtet aller Gegensätze, ein Paar.
Doch die liebevoll gemachten Charaktere (Haupt- wie Nebenfiguren) geben dem ganzen eine Würze wie man sie von Serien wie Big Bang Theorie und Scrubs kennt. Wer also schräge Charaktere und leichte Comedy mag sollte seine Freude an dieser Serie haben.

Die Tribute von Panem Mokinjay 1. Teil

Ich muss generell sagen, dass ich kein besonders großer Fan von Distopien bin und dass ich die Bücher nicht kenne (außer dem ersten Teil als Hörbuch). Auch habe ich den ersten Film nicht gesehen. Es soll hier also nur um meinen Eindruck zum dritten Teil gehen.

An der Qualität von Bild und Ton lässt sich, wie bei den meisten Heutzutage gedrehten Filmen nichts aussetzten. Auch die Schauspieler machen einen recht ordentlichen Job.

Leider ist die Story in diesem Film sehr langsam und trocken erzählt. Sogut wie jede Handlung wird erst gezeig und dann nochmals erklärt, sei es durch eingeschobene Fernsehbeiträge oder durch eine Figur, welche das Geschehen noch einmal zusammenfasst. Dadurch wird alles zu sehr entschleunigt und es kommt kaum Spannung oder echte Emotionen auf. Es kam mir beim schauen einfach ziemlich langatmig und etwas handlungsarm vor, worbei die wenigen guten Szenen leider im langezogenen Ethos untergegangen sind.

Fazit:
Dieser Film mit Überlänge hätte sich ohne Probleme auf eine Halbenstunde kürzen lassen, ohne dabei wichtige Hnadlungsverläufe zu verlieren.